Günstige Hausfrauenkredite online beantragen
Auch wenn der Begriff Hausfrauenkredit mitunter etwas abwertend oder negativ klingen mag, so wird damit im Grunde lediglich eine bestimmte Eigenschaft eines Kreditangebotes bezeichnet. Die Banken selber nennen diese speziellen Angebote auch nur in seltenen Fällen Hausfrauenkredit, sondern bezeichnen diese Darlehen vielmehr als Kleinkredit, Barkredit oder als Kredit für Geringverdiener. Ferner darf man den Begriff Hausfrauenkredit auch nicht zu wörtlich nehmen, denn selbstverständlich können nicht nur Hausfrauen diese Art von Darlehen bekommen. Die sich nun sicherlich stellende Frage ist, was genau den Kredit von einem herkömmlichen Kredit unterscheidet, den man im Bereich der Ratenkredite vorfinden kann.
Auf die „Spur“ der Haupteigenschaft des Hausfrauendarlehens kommt man, wenn man sich überlegt, was eine Hausfrau im Zusammenhang mit der Kreditwürdigkeit auszeichnet. In erster Linie ist es bei den meisten Hausfrauen so, dass diese kein eigenes Einkommen haben. Somit zielt der Hausfrauenkredit also vor allen Dingen auf Kunden ab, die kein oder nur geringes Einkommen erzielen bzw. nur eine recht geringe Kreditsumme benötigen. Von den sonstigen Eigenschaften unterscheidet sich der Hausfrauenkredit jedoch nicht von einem herkömmlichen Ratenkredit. Das bedeutet, der Kreditnehmer bzw. die Kreditnehmerin muss die Darlehenssumme nebst Zinsen in Form der monatlichen Kreditrate an den Kreditgeber zurückzahlen. Da die Kreditnehmer bei diesem Darlehenstyp oftmals eben kein eigenes Einkommen vorweisen können, sind zwei andere Faktoren sehr wichtig, damit der Kreditgeber die Bonität des Kreditnehmers so gut wie möglich einschätzen kann.
Zum einen ist es oftmals üblich, dass neben dem Kreditnehmer ein zweiter Mitantragsteller den Kreditvertrag unterschreiben muss, der ein regelmäßiges Einkommen dokumentieren kann. Zum anderen sollte aber auch die Schufa des Kreditnehmers keine negativen Inhalte haben, wie etwa Mahnbescheide oder gar Eidesstattliche Versicherungen. Im Inland würde man in diesem Fall nämlich auch einen Hausfrauenkredit nicht bekommen, falls die Schufa-Auskunft nicht in Ordnung sein sollte. Dennoch ist auch bei einer negativen Schufa noch nicht „alles verloren“, sondern es besteht noch die Möglichkeit, einen Schweizer Kredit zu nutzen. Auch diese Kredite werden oftmals an Hausfrauen oder Geringverdiener vergeben, und zwar sitzt der Kreditgeber hier im Ausland und die Schufa-Einträge spielen hierbei meistens gar keine Rolle. Nicht verzichtet wird jedoch auch bei den Schweizer Krediten auf einen Einkommensnachweis. Im Fall einer Hausfrau, welche kein eigenes Einkommen erzielt würde das bedeuten, es müsste entweder ein Bürge gestellt werden oder eine zweite Person müsste als Mitantragsteller fungieren. Dieser Mitantragsteller muss natürlich dann über regelmäßige Einkünfte verfügen.
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